Herzlich willkommen – wir haben geöffnet!

Es war ganz anders geplant: mit einem Willkommenssekt und einer Kostprobe von Tee und Kaffee. Dies war leider nicht möglich (wird aber in einer anderen Form zu passender Zeit nachgeholt – versprochen!).

Trotzdem ist der Start gelungen! Wir haben uns über Ihren/Euren Besuch, die netten Worte, Blumen und Geschenke zur Eröffnung sehr gefreut. Vielen lieben Dank dafür!

Bei netter Stimmung, manchmal sogar mit Warteschlange, haben sich viele unseren Laden angeschaut. Ein paar Eindrücke sind hier zu sehen…

Alle, die nicht dabei sein konnten, sind herzlich eingeladen, uns mittwochs oder freitags zu besuchen.

Am Mittwoch in der erst zweiten Verkaufswoche haben wir unseren 100.Kunden begrüßt!
Mehr dazu hier…

Alles raus…alles rein…

Bevor die fair gehandelten Waren in unserem Laden verkauft werden können, gibt es eine Menge zu tun. Der Raum, der früher das Pfarrbüro Letter beherbergte und später als Lagerraum der Kirchengemeinde genutzt wurde, muss leer geräumt werden. Es wird geputzt, gewaschen, Regale aufgebaut und eingeräumt.

Inzwischen, ein paar Wochen später, werden wir langsam „sichtbar“: Der Folienschriftzug ist angebracht, auf den Fensterbänken stehen Pflanzen. Erste Deko Ideen werden besprochen. Noch sind die Regale leer, aber auch das wird sich sehr bald ändern.

Noch eine Woche bis zur Eröffnung…
Der Großteil der Ware ist angekommen, wird etikettiert und in die Regale einsortiert. Ein Rest an Ware fehlt noch und trifft hoffentlich noch pünktlich ein.

Noch vier Tage bis zur Eröffnung…
Die Waren sind fast alle eingeräumt, nun kommt die Deko. Schließlich sollen sich die Kunden in unserem Laden wohl fühlen und zum Stöbern eingeladen werden.

Heute, drei Tage bevor wir starten, haben wir uns noch einmal zusammen gefunden, um letzte Details zu besprechen. Dabei wurden wir von Bärbel Smarsli überrascht, welche uns nicht nur 12 (fair gehandelte!) Rosen mitbrachte, sondern uns Mut machte für unser Projekt. Sie fand unsere Idee von Beginn an toll und hat uns mit Ideen und Tipps unterstützt. Es waren herzliche Worte und eine wirklich nette Geste! Bärbel Smarsli ist Gemeindereferentin und engagiert sich selbst schon seit den 80er Jahren für „Fair Trade“ und andere soziale Projekte.

Bereits jetzt, noch vor der Eröffnung, sind viel Herzblut und Zeit in unseren Laden geflossen. Ein herzliches DANKE an dieser Stelle an alle Helfer! Auch und besonders ein DANKESCHÖN an das Team vom Fairen Laden Garbsen für die ‚Starthilfe‘!

Einkaufstour in Hamburg…

Am 20. Oktober machten wir uns in einer kleinen Gruppe auf den Weg nach Hamburg, um bei Süd-Nord-Kontor das Sortiment für den Fairen Laden auszusuchen.

Süd-Nord-Kontor ist ein Fairhandels-Unternehmen, das Lebensmittel und Handwerksprodukte aus Afrika, Asien und Lateinamerika vertreibt. Auf über 2000 m² werden mehr als 6000 verschiedene Artikel von mehr als 25 anerkannten Fair Trade-Importeuren angeboten.

Zunächst mussten wir uns einen Überblick über die Waren und das Sortiment verschaffen. Das dortige Team gab uns hilfreiche Tipps und Anregungen, erklärte Produkte und half bei der Auswahl.

Anschließend wurde notiert, welche Artikel wohl in den Fairen Laden Letter passen und von den Kunden angenommen werden. Einen kleinen Teil der Ware kauften wir direkt, um unnötige Transportkosten zu sparen. Der Großteil wird jedoch online bestellt und muss dann natürlich noch sortiert, etikettiert und in die Regale eingeräumt werden.

Endlich!

Letter bekommt einen Fairen Laden.

Zwölf Frauen haben eine Idee in die Tat umgesetzt und bringen bunte Vielfalt in das ehemalige Pfarrbüro. Zentral gelegen, direkt an der katholischen Kirche St. Maria Rosenkranz, eröffnet am Freitag, dem 13. November 2020 der Faire. Laden. Letter.

Zwischen 11.00 und 16.00 Uhr laden die FAIRkäuferinnen zur Eröffnung herzlich ein. Angeboten werden Kaffee, Tee, Wein, Schokolade, Honig, Gewürze, Kunsthandwerk, kleine Geschenke und vieles mehr aus FAIREM Handel.

Wichtig ist den ehrenamtlich tätigen FAIRkäuferinnen, dass ein faires Miteinander aller, die am Produkt beteiligt sind, unterstützt wird: Vom Erzeuger, der vom Verkauf seiner Waren leben und sich und seine Familie ernähren kann, bis hin zum Auslieferer. Der Mensch und nicht die Gewinnmaximierung stehen hier im Mittelpunkt.

Geöffnet ist der Laden zukünftig mittwochs von 10.00-12.00 Uhr und freitags von 15.00-17.00 Uhr.